Stadt würdigt engagierte Bürgerin
Seit vielen Jahren kümmert sich die Sondershäuserin Anselma Spangenberg um die Belange ihrer Mitmenschen und vor allem ihrer unmittelbaren Nachbarschaft im Quartier Frankenhäuser Straße.
Sie hat für die Beschwerden und Anliegen der Einwohner immer ein offenes Ohr und trägt die Fragen an den Bürgermeister und in die Verwaltung. Mit ihrer Konsequenz und Zielstrebigkeit erreichte Anselma Spangenberg unter anderem vor vier Jahren den Ausbau des unbefestigten Weges zwischen dem Kindergarten „Pusteblume“ und den Mehrfamilienhäusern in der Frankenhäuser Straße.
Im letzten Jahr wurden auf ihr unermüdliches Wirken für die Anwohner hin zwei neue Straßenlaternen installiert, die insbesondere den Fußgängern dort bei Dunkelheit einen sicheren und beleuchteten Weg ermöglichen.
Auch ihrer hartnäckigen und zielstrebigen Initiative und mehrerer Vorsprachen bei Verwaltung und Bürgermeister ist es zu verdanken, dass Passanten und Anwohner in diesem Bereich von einer Schritt für Schritt verbesserten Infrastruktur profitieren.
Für ihr Engagement und ihre Beharrlichkeit dankte der Sondershäuser Bürgermeister Steffen Grimm kürzlich der rührigen Seniorin mit der Enthüllung einer Tafel, die Passanten und Anwohner stets an die initiativreiche Seniorin erinnern soll.
Das Stadtoberhaupt lobte Anselma Spangenberg als Beispiel nachbarschaftlichen Engagements und nannte sie das „unerschrockene Sprachrohr des Quartiers“, was die aktive Rentnerin in aller Bescheidenheit und mit sichtlicher Freude entgegennahm.