Gedenken der Pogromnacht


In diesem Jahr unter den Bedingungen der Corona-Pandemie legte Bürgermeister Steffen Grimm am 9. November auf dem Jüdischen Friedhof in Sondershausen ein Gebinde im Namen der Sondershäuser nieder und gedachte der schlimmen Verbrechen gegen jüdische Mitmenschen während der Nazizeit in Deutschland. 1938 im November brannten in Deutschland die Synagogen. Zum Gedenken an die vielen Opfer der Nazi-Gräueltaten auch in Sondershausen und zur Mahnung setzte das Stadtoberhaupt auch in Zeiten der Pandemiebeschränkungen ein Zeichen der Erinnerung.